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Meine Bücher

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Die Brücke aus Eis
Die Brücke aus Eis

Wundervoll und unheimlich ist es hier: Albin und Valeria sind mit Oma Klara weit ins Wintertal gewandert, um Tannenzweige zu sammeln. Lucius Silberpfote, der Bote aus dem „lichten Reich“, ist ihnen auf der Spur. Der Luchs wittert, dass die beiden Kinder die geheimnisvollen Aufgaben und Rätsel lösen können, um „die Brücke aus Eis“ zu finden, welche die Welt der Menschen mit dem lichten Reich verbindet  - jenem Ort, an dem die Güte herrscht und manchmal sogar Wünsche in Erfüllung gehen.  Mithilfe der Schneefrauen und der Herren der wilden Fröste begeben sich Albin und Valeria auf eine abenteuerliche Reise, die ihnen Mut und Vertrauen abverlangt.
So erinnern wir uns wieder an die Bedeutung der stillen Zeit des Jahres. An die Kraft von Herzenswünschen und eine Welt voller Wunder. Vielleicht gibt es doch viel mehr, als wir mit bloßem Auge sehen können? Schließlich eröffnet sich für alle Beteiligten ein neuer Reichtum: in Form von Herzlichkeit, Gemeinschaft und Naturverbundenheit. Im Anhang sind außerdem die besten Weihnachtsrezepte und Naturheilmittel von Oma Klara zu finden.

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Alte Bräuche neu erleben

Echtes Brauchtum war stets Ausdruck einer ganzheitlichen Lebensform mit entsprechender Lebensphilosophie, die ursprünglich alle Daseinsbereiche betraf. Dabei verstand sich der Mensch als selbstverständlichen Teil einer Gesamtheit, bestehend aus unzähligen Kräften und Kreaturen. Der unmittelbare Bezug zu jahreszeitlichen Rhythmen, also ein bäuerlich geprägter Kalender, spielte dabei eine vorrangige Rolle. Er bildete kosmische Geschehen, die Bewegung von Sonne und Mond, den Lauf der Gestirne, also das, was für die Vorgänge von der Aussaat bis zur Ernte zu beachten war, in menschlichen Dimensionen ab und erinnerte an die großen Zusammenhänge alles Lebendigen. Man wusste, was lebens- und überlebensnotwendig und somit auch bestimmend für die Gemeinschaft war. So wurden wichtige Zeitpunkte und Feste innerhalb des Jahres markiert und durch das jeweilige Brauchtum entsprechend gewürdigt. Daraus ergab sich eine Struktur, die – beinahe unverändert - bis in die Gegenwart reicht.

Alte Bräuche neu verstehen

Von einem bestimmten Blickwinkel aus lässt sich Brauchtum auch als eine Art Erzählform ansehen, die jahrhunderte- oder sogar jahrtausendealtes Wissen bewahrt. Dieses wird durch Reime und Merksprüche, Geschichten, Lieder und Tänze, Sagen und mythologische Überlieferungen, maskentragende Gestalten sowie eine Vielzahl ritualisierter Handlungen mitgeteilt.

Darüber hinaus beziehen sich viele Bräuche auf bedeutende Ereignisse im Leben wie Geburt, die Aufnahme in die Welt der Erwachsenen, Heirat oder Tod, die von besonderen Ritualen begleitet werden. So ist Brauchtum unter anderem Ausdruck der Achtung vor der Natur und dem Leben selbst und spiegelt zugleich die Würde derer wider, die diesem Lebendigen mit Ehrfurcht gegenübertreten. Es entspringt einer Zeit, in der ursprüngliche Lebensweise mit genauer Naturbeobachtung einherging, wobei man alles als beseelt betrachtete, also mit einer Intelligenz versehen, mit der man auch kommunizieren konnte. Nicht unbedingt in Worten, sondern in Form bestimmter Handlungen, die man im Brauch immer noch sieht.

Dieses Buch schildert nicht nur alle wichtigen Stationen österreichischen Brauchtums im Jahreslauf, sondern wirft bei einzelnen Festen auch den Blick über die Grenzen. Es erläutert die verschiedenen Bedeutungsebenen der Feste, die Rolle, die Pflanzen, Tiere, Symbolik und Mythologie im Brauchtum spielen und erklärt die dahinterstehende geistige Welt. Auf diese Weise führt die Autorin mit zahlreichen Beispielen auch die Leserinnen und Leser unserer Tage zu einem neuen Verständnis von Perchtenläufen, Rauhnachts-Singen, Faschingsrennen, Funkenbrennen, Blochziehen, Sunnwendraachen, Scheibenschlagen, Samsontragen, Kufenstechen, Rübengeistern u. a.

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Feuerschuh und Lindengrün
Feuerschuh und Lindengrün

Feuerschuh und Lindengrün - eine Geschichte für Jung und Alt. Begeben Sie sich mit dem Mädchen Mira auf eine zauberhafte Reise von den steirischen Alpen bis hin nach Venedig in das Reich der Meereskönigin Serena. Die meisterhaften Illustrationen von Nicolaus Trnka Strasnitzky ermöglichen einen Blick in diese Welt und erzählen überdies von dem, was zwischen den Zeilen steht.

Gemeinsam mit Lätizia Feuerschuh, ihres Zeichen Hexe von Venedig, setzen Philyra Lindengrün, Hexe aus einem einsamen Hochtal der Alpen, Mira, ein mutiges Mädchen, und der alte Glasbläser-Heinrich alles daran, das sagenumwobene alte Land zu retten, das durch Gier und Vergessenheit bedroht ist.

Eine sehr servicefreundliche Buchhandlung
Zeltner Bücherhandlung
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